header-001
header-002-1
header-003-1
header-004
header-005
header-006
header-007
header-046
header-033
header-056
header-027
header-008
header-009
header-010
header-011
header-012
header-039
header-040
header-052
header-055
header-032
header-035
header-013
header-051
header-043
header-049
header-014
header-015
header-016
header-017
header-018
header-019
header-020
header-021
header-022
header-023
header-024
header-025
header-026
header-028
header-029
header-030
header-031
header-034
header-036
header-037
header-038
header-041
header-042
header-044
header-045
header-047
header-048
header-050
header-053
header-054

Das Youngtimer-Netzwerk der Schweiz

www.youngtimer-connection.ch

Das Youngtimer-Netzwerk der Schweiz

Rückblick: Sommerausfahrt (Aargau) vom 10.07.2021

„Manchmal muss man eben improvisieren“ – das war sozusagen der Leitgedanke zur Planung der zweiten YC-Sommerausfahrt, die am vergangenen Samstag im Kanton Aargau stattfand.




Noch bis Donnerstagabend war nicht klar, inwiefern überhaupt eine zweite YC-Sommerausfahrt stattfindet. Ferienzeit, das Fehlen eines Organisators, der Webmaster kehrt aus den Ferien zurück und wird mit technischen Problemen an der Webseite konfrontiert (die dann zum Glück noch gelöst werden konnten). Umso toller war es, als nach der Kommunikation am Freitag-Vormittag Anmeldungen von sechs Teilnehmern eingingen.
Die kurzfristige Planung über teils unbekannte Strecken erforderte etwas Vorbereitung in Form einer GoogleMaps-Rekognoszierung. „Wo gibts Strassen die genau über diese Hügelkette führen?“, „Ist diese Strasse nun komplett geteert oder doch nicht?“, „Hat dieses Restaurant da überhaupt geöffnet?“ – Fragen über Fragen, aber irgendwie klappte es schon.

Nach dem kurzen Briefing am Treffpunkt in Kaiseraugst starteten wir mit unseren fünf Youngtimer (davon vier aus Bella Italia) in Richtung Mumpf. Vom Fricktal machten wir einen kurzen Abstecher ins Oberbaselbiet, um anschliessend wieder zurück in den Kanton Aargau zu gelangen. Die Strecke führte unter anderem über die Ampfernhöhe und über den Rotberg, nach welchem wir in Mandach einen Kaffeehalt einlegten. Wir hatten dabei ausreichend Gesprächsstoff parat und die fünf eher kantigen Autos aus den 70er- bis 90er-Jahre sorgten für ebensolchen unter den Passanten.




Die zweite Etappe führte über Strecken, die nicht mal der Organisator zuvor kannte. So kam es auch mal vor, dass die Gruppe plötzlich vor einer unbefestigten Strasse stand. Also umkehren und improvisieren; letztendlich gelangten wir auch so zum Ziel.

Nach dem Mittagessen auf dem Rütihof in Kaisten hatten wir noch nicht genug, aber genügend Zeit, um noch eine dritte Etappe anzutreten. Diese wurde kurzerhand beschlossen und führte nochmals ins Fricktal und übers Oberbaselbiet auf die Schafmatt. Manchmal muss man eben improvisieren.

Alle Fotos der zweiten Sommerausfahrt findest Du in unserer Fotogalerie.